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Die besten Fotografie-Tipps für Fotografen und jene, die es werden wollen

Fotografieren erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit und die meisten Menschen haben ihr Leben in Form von Bildern auf ihrem Smartphone immer und überall dabei.

Doch wie gelingen gute Fotos, die man auch gerne vorzeigt oder sogar in Präsentationen oder Videos einbauen kann? Hier zusammengefasst, die besten Fotografie-Tipps – so sind die nächsten Urlaubsbilder sicher ein Erfolg! Und vielleicht wird aus dem Fotografieren sogar ein neues Hobby? Eine andere Anregung wäre auch, diese Fotografie-Tipps zu nutzen, um einen eigenen Blog zu starten. Hier sind gute Fotos absolut entscheidend!

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Erfolgsfaktoren beim Fotografieren: Geduld und Leidenschaft

Wie bei allem im Leben, so gilt auch beim Fotografieren „Übung macht den Meister“. Also am besten raus in die Natur! Man kann auch einen Abend mit Freunden veranstalten und einfach fotografieren. Das macht mit Sicherheit Lust auf mehr.

Wer sich für eine richtige Fotokamera entscheidet (also nicht nur beim Smartphone auf den Auslöser drückt), der tut gut daran, sich im Voraus eingehend mit der Kamera zu beschäftigen – zum Beispiel über Tutorials auf YouTube. Denn wer auf diese Weise gut vorbereitet ist, kann sich, wenn es darauf ankommt, viel besser auf das Motiv konzentrieren, anstatt sich mit den technischen Einzelheiten der Kamera auseinanderzusetzen.

Fotografie-Tipps zur Ausrüstung

Wer es wirklich ernst meint mit dem Fotografieren, sollte sich überlegen, welche Ausrüstung die Fotos noch besser machen könnte. Hierzu gehören ein Stativ und gegebenenfalls Licht, Aufheller, Filter, sowie verschiedene Objektive. Für Einsteiger in die Fotografie empfiehlt es sich jedoch, sich erst einmal nur auf die Kamera zu konzentrieren – natürlich nicht die Speicherkarte vergessen! Dennoch gilt: Das Objektiv ist wichtiger als die Kamera. Also lieber eine gebrauchte Spiegelreflexkamera kaufen (die Kosten liegen bei ca. 200 bis 250 Euro) und dann mehr Geld in das Objektiv für die Kamera investieren – das ist einer der wertvollsten Fotografie-Tipps.

Ein weiterer wichtiger Fotografie-Tipp ist es, sich mit der Theorie hinter dem Knipsen zu beschäftigen. Dazu gehören ein Verständnis von Blende, ISO-Werten, Verschlusszeiten, Bildkomposition, goldener Schnitt und so weiter. Lernen kann man all das und noch mehr in einem Fotografiekurs – hier bekommt man jede Menge Fotografie-Tipps und findet dazu noch Anschluss zu Gleichgesinnten.

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Gleich wie ein Profi fotografieren

Am besten geht man an das Thema Fotografieren so heran, dass man sich von Anfang an abgewöhnt, den „Automatikmodus“ zu verwenden. Besser  ist es, sich gleich mit der manuellen Bildeinstellung zu beschäftigen. So können zum Beispiel schöne Aufnahmen entstehen, bei denen der Hintergrund unscharf ist, was einen tollen Effekt hat.

Ein anderer super Fotografie-Tipp ist, im RAW-Modus zu fotografieren – das bedeutet, die Rohdaten werden gespeichert. Dies ist wesentlich besser als JPEG – kleiner umgewandelt werden können die Bilder später immer noch. Der einzige Nachteil bei RAW ist, dass die Datenmengen größer ausfallen. Der große Vorteil ist jedoch, dass man wesentlich mehr Möglichkeiten bei der Nachbearbeitung hat – manchmal kann man noch Fotos retten, die auf den ersten Blick wegen zu viel Licht nicht gelungen scheinen.

Schöne Fotos zaubern mit dem richtigen Licht

Entscheidend für gelungene Fotos ist das Licht. Am besten ist es, draußen mit dem natürlichen Licht zu arbeiten. Besonders am Morgen und am Abend können sehr schöne Lichtstimmungen entstehen, die zum Fotografieren super ausgenutzt werden können. Vor allem im Frühling und im Herbst steht die Sonne für außergewöhnliche Lichtaufnahmen besonders günstig. So wird das Motiv in ein weiches Licht getaucht.

Wer gerne Porträts fotografieren möchte, sollte bei den Einstellungen darauf achten, eher zu sehr zu belichten, anstatt zu dunkel zu belichten. So entsteht ein viel schönerer Look und das Porträt selbst wird gelungener.

Bei Landschaftsaufnahmen ist es wichtig, auch etwas im Vordergrund zu haben. So kann das Auge des Betrachters vom Vordergrund zum Hintergrund wandern und das Bild wirkt generell interessanter.

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Was ist das Motiv?

Wichtig ist auch die Überlegung, was man denn überhaupt fotografieren möchte. Man spricht da von „sehen lernen“, denn die Kamera erfasst Dinge etwas anders als das menschliche Auge. Auch die Farben sehen durch die Linse (vor allem, wenn eventuell Filter eingesetzt werden) anders aus als in Realität. Möglich ist es, sich selbst zu schulen – indem man zum Beispiel Ausstellungen bekannter Fotografen besucht und studiert, was diese fotografiert haben (also aus welcher Perspektive, aus welcher Distanz, usw.).

Viele weitere Fotografie-Tipps findet man in Blogs und Büchern zum Thema. Wer neugierig und wissbegierig ist, findet online mit Sicherheit die richtigen Quellen, um aus seinen Bildern mehr zu machen. Denn noch immer gilt der uralte Spruch: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“.

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